Mittwoch, 12. Januar 2011

bilder sind verschwundene worte

abends/nachts, wenn ich dein bild voller sehnsucht ansehe, denke ich bin glücklich.
Zufrieden mit einem Tag, vielleicht auch mal unzufrieden. Ich hasse die tage nicht, nein.
ich liebe sogar jeden. jeden einzelnen tag. auch, wenn sie hart und verletzend sein können.
es vergeht kein tag, an dem ich eine sekunde nicht gelacht hab. sogar an schlechten tagen, lach ich am tag vllt eine minute. bei guten vielleicht 2 stunden. Ich sehe deine augen und
aufeinmal kommt mir alles so real vor. so nah. ein lächeln auf deinem gesicht, ein lächeln auf meinem gesicht. ich liege stunden da und bewundere dein starkes lächeln, das feuer und den mut in deinen augen. deine liebevolle art. du kneifst ein auge zusammen, weil die sonne so in dein gesicht scheint und ich glaube, vor der kamera ist oma. oma sagt zu dir lächeln und du lächelst mit der sonne und als das foto aus dem apperat kam, hat sie gegrinst, das wette ich. aber ich weiß es nicht. ich kann meinen blick nicht davon abwenden, aber als ich es diesmal getan hatte, fiel er auf ein Buch- daneben eine Nagellackflasche mit durchsichtigem nagellack. Alles was mir doch meinen Kopf schoss, als ich versuchte die flasche zu kippen um zu beobachten wie alles von der einen seite zur anderen floss und ich bemerkte, dass meine hand eingeschlafen war, war, gefangene Tränen. Die durchsichtige Flüssigkeit in der Flasche, sah aus wie gefangene Tränen. Du bist ein Teil von dem, was uns zusammen hält und du lächelst mich an mit soviel wärme, mit so unglaublich viel herz. damals als ich dich vermisste, schnitt ich dieses bild aus und rahmte es in einen herzgeformten bilderrahmen ein und wenn ich das abends das licht ausmache, drücke ich ihn an mein herz. ganz fest.
ps; ich vermiss dich, mirakulix.

xoxo lena, kämpfen nicht vergessen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen