Auf diesem Blog, auf diesem ganzen Blog, dreht sich alles um mich. immer alles um mich.
ich kann meine Gedanken und Gefühle hier her schreiben und vielleicht sogar noch mit
anderen teilen. ich rede nicht oft darüber wie es mir geht, wenn ich jemanden weinen sehe oder jemanden sehe, der kein lächeln in seinem Gesicht trägt.. geh ich hin und rede oder schweige mit dem jemandem, genau wie er es haben möchte. Ich bin einfach nur da. Mit Worten oder einfach nur körperlich. Aber ich bin da und ich weiß, das die meisten Menschen das sehr zu schätzen wissen und es rührt mich zu Tränen, wenn sie mir eins ihrer herzlichen, dankbaren lächeln schenken. Es macht mich glücklich. Glück im grooooßen Unglück. Es war schon so oft, es war unheimlich schwer, meine Tränen zu verbergen, so schwer. Doch ich musste mich zusammen reißen, ich wollte ja schließlich Mut verteilen. Ich versuchte immer an etwas zu denken, dass mich zum lachen brachte aber daovn musste ich erst recht weinen, weil die Erinnerung soweit weg war und ich ahtte Angst, sie würde bald nicht mehr da sein. Sie würde verschwinden und sie wurde in meinem Herzen in Zeitlupe abgespielt. Dann versuchte ich schnell an etwas anderes zu denken, an den Mond, weil er so schön ist aber da kam mir immer der Mann im Mond in den Sinn und das machte mich wieder traurig. falscher gedanke. Dann dachte ich an die Sterne und an dich, scheiße. falsch. falsch. falsch, schnell ein neuer gedanke. ich brauche einen neuen gedanken! und ich dachte an die Sonne. Die Sonne ist wundervoll. Sie bringt die Vögel her und die Vogel singen morgens ein Lied für mich, ich kann sie immer hören und ich finde sie wundervoll. Sie singen so sanft und wenn ich langsam die Augen öffnete und ich sie hörte, huschte mir ein lächeln übers Gesicht. Ich hörte die Sonne rufen : leeeena, komm schnell nach drausen. Ich scheine, meine ganze Kraft scheint in euren Garten und ich möchte, dass du Spaß hast. die Vogel wollen mit dir im Duett singen und die Schmetterlinge wollen so gerne mit dir tanzen. Sie können es nicht erwarten. Das ruft die Sonne mir zu. Sie sagt mir, wie ich früher unter einem Baum gesessen hab und wunschlos glücklich war, einfach da zu sitzen und die Sonne zu genießen. Sie erzählt mir oft von mir und wie fröhlich und glücklich ich bin. ich freu mich darüber, dass sie scheint und ich renne so schnell ich kann, nachdraußen und ich tanze. ich tanze und tanze. Vergessen in der Zeit. Ich hab viele Erfahrungen gesammelt, die mich geprägt haben und die mich immer noch prägen. Die mich fertig machen. Ich weis oft nich, wie ich das geschafft hab. Aber ich schaff es immer wieder, weil ich nicht liegen bleiben will. Ich hab so viel Angst. Ich hab verdammte Angst und ich kann nicht sagen wovor, weil ich es versprochen habe. Ich habs versprochen und noch nie habe ich ein Versprechen gebrochen. meine augen füllen sich wieder mit tränen. darin bin ich wirklich gut. ich bin gut im weinen. Sag mir, wem soll ich all meine Last erzählen, wo soll ich damit hin?
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