Montag, 20. November 2017

nachts

„An manchen Tagen frag ich mich, wies dir geht und was machst 
Dann schließe ich meine Augen und seh wie du lachst“


Ich wache mitten in der Nacht auf und mein erster Gedanke bist du. 
Ich habe den Gedanken immer zur Seite geschoben und wenn ich
Ehrlich bin, wollte ich auch gar nie mehr daran denken. 
Ich hatte es verstanden und es akzeptiert aber wollte es einfach von mir fernhalten.
Für lange, lange Zeit. Ich bin kein Mensch, der aufhört zu lachen oder den Kopf in den 
Sand steckt. Nein. Aber wie lange kann man Dinge von einem fernhalten? Wie lange
Dauert es, bis der erste Gedanke sich wieder einschleicht und man sich beschämend fragt,
Ob man den Klang des Lachens seines liebsten Menschen noch kennt. Ich schäme mich 
Für diesen Gedanken. Aber keine Sorge. Im nächsten Augenblick hab ich dein herzliches 
Lachen gehört. Ich habe es nicht vergessen. Ich erinnere mich an dein Lachen und an deine Augen.
An deinen Duft und an deine Hände. Gott. Niemand kann sich vorstellen, wie sehr ich dich
Vermisse. Ich vermisse dich so sehr. Ich hasse es, wenn ich es nicht ausdrücken kann aber für dieses 
Gefühl gibt es kein Wort. Du bist immer alles gewesen, was ich geliebt habe. Und jeder 
Der uns kannte, wusste das. Denn es war einfach offensichtlich- die liebe. Das Band
Zwischen uns, diese Freundschaft. Das bedingungslos. Ich liebte dich mehr wie ich es je sagen kann. Ich liebte dich so sehr. Glaub mir, du fehlst mir jeden Tag und ich kann es nicht
Fassen, dass ich dich nie wieder sehen werde. Ich kann’s nicht fassen. Ich liebe dich Oma

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